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Schwermetallbelastungstest

Testung auf Umweltbelastungen (Toxine)

Schwermetalle kommen in der Umwelt in geringen Mengen vor. In manchen Lebensmitteln, Werkstoffen, Zahnfüllungen (Amalgam) oder Industrieabgasen sind sie jedoch angereichert.

Im Körper verursachen Schwermetall in der Regel Belastungen des Nervensystems und der Stoffwechselvorgänge. Die Energiegewinnung in den Mitochondrien, den “Kraftwerken der Zellen”, kann beeinträchtigt werden. Insofern macht die Suche nach Schwermetallbelastungen vor allem bei chronischer Erschöpfung (Fatigue-Syndrom), chronischen unklaren Schmerzen (z.B. Fibromyalgie) bzw. Nervenschädigungen (wie z.B. Polyneuropathien) Sinn.

Auch bei noch vorhandenen Amalgam-Füllungen im Zahnbereich, das über einen langen Zeitraum einen beliebten Werkstoff darstellte, sollte eine Testung auf Schwermetalle, v.a. das darin enthaltene Quecksilber, durchgeführt werden.

Diagnostisch finden spezielle Kaugummitests bei Amalgamfüllungen sowie Urin- und Blutuntersuchungen bei Verdacht auf Schwermetallbelastungen Anwendung. Besonders aussagekräftig ist die Schwermetallmessung nach Ausschwemmung des Giftstoffes aus dem Gewebe durch die Gabe von Chelatbildners DMPS.

Wir können Sie anschließend beraten, inwiefern eine Schwermetallbelastung Ihres Körpers besteht und ob eine Ausleitungstherapie bzw Zahnsanierung bei Amalgam sinnvoll ist. Unterstützende Entgiftungsbehandlungen sind in der Regel hilfreich.